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Dieter Dietrich

Raupenbahn: Ein unheimlicher Roman

 
Ø 5
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1648: Zum Ende des Dreißigjährigen Krieg wird ein Trupp umherziehenden Zigeuner und Gaukler von einer aus ehemaligen Landsknechten, ausgedienten Söldnern und desertierten Soldaten bestehenden Dorfgemeinschaft grausam getötete und gefleddert. Die durch ihre Magie überlebende Stammesfürstin verflucht die Mörder und ihre Kindeskinder. Sie verbündet sich mit den Mächten unter der Erde und hinter den Spiegeln dieser Welt. Dies ist die Geschichte des Jungen Daniel, in dessen Adern Zigeunerblut fließt. Seine Großmutter, die aus Siebenbürgen stammt und eine Zigeunerfürstin war, hat ihm dieses und auch noch andere Geheimnisse offenbart. Er ist wie viele andere Jugendliche von Jahrmärkten fasziniert. Und vor allem treibt

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