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Dean Koontz

Thriller
Der Rabenmann

  • Autor:Dean Koontz
  • Titel: Der Rabenmann
  • Serie:Thriller
  • Genre:Horror
  • Einband:Hardcover
  • Verlag:Heyne Verlag
  • Datum:12 Dezember 2011
  • Preis:19,99 EUR

 
»Der Rabenmann« (Thriller) von Dean Koontz


Besprochen von:
 
Lanara
Deine Wertung:
(5)

 
 
Zum Inhalt:
John Calvino ist 14, als ein traumatisches Erlebnis ihm seine Kindheit raubt: Ein irrer Serienmörder, der Rabenmann, tötet seine Familie auf grausamste Art und Weise. Doch er kann gestoppt werden; durch John, der ihn erschießt.

Zwei Jahrzehnte später – John hat inzwischen selbst eine Familie und ist Polizist geworden - erschüttert eine erneute Mordserie die Stadt: Die Morde geschehen nach dem gleichen Mus-ter wie der Rabenmann und es trifft immer Familien. Doch der Rabenmann ist tot – hat er einen Nachahmer? John stürzt sich heimlich in die Ermittlungen, obwohl nicht er mit dem Fall betraut ist.

Plötzlich geschehen merkwürdige Dinge: Seine Frau Nicky sieht eine Gestalt im Spiegel, die Kinder haben Alpträume und seltsame Erlebnisse, die Atmosphäre in ihrem Haus wird immer bedrohlicher. Ist der Rabenmann als Geist zurückgekehrt? Und sind John und seine Familie noch immer sicher?

Zum Buch:
Das Buch ist eigentlich ein Thriller – spannend vom ersten Moment an und der Spannungsbogen wird kontinuierlich weiter aufgebaut, bis zum dramatischen Finale. Wären da nicht die unheimlichen und mysteriösen Elemente, die Dean Koontz‘ Romane auszeich-nen.

Anschaulich beschrieben, so dass man bei jedem Geräusch in der Wohnung, das man nicht zuordnen kann, zusammen zuckt. Man fiebert mit den Charakteren mit und möchte sie war-nen. Noch dazu gibt es Auszüge aus dem Tagebuch des Rabenmanns, bei deren Lektüre man ihn kennen lernt und erkennt, was ihn zu dem gemacht hat, was er ist.

Fazit:
Ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Für Fans des „echten“ Horrors wird es wahrscheinlich zu langweilig sein, ich fand es genau richtig. Wäre es ein Film, ich würde ihn nicht schauen können, ohne immer nur durch die Finger zu linsen.
 


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